„Diese Ausbildung wird auch eine Reise zu euch sein.“ Dieser Satz war nicht zu viel versprochen - es war eine wunderbare Reise, zu mir selbst und durch die Welt des Yoga. Ich habe in den sechs Monaten der 200h-Stunden-Ausbildung so viel gelernt, über die Geschichte des Yoga, über Spiritualität, den menschlichen Körper, Asanas und Pranayama. Ich fand toll, wie unterschiedliche Yoga-Lehrerinnen und Lehrer wir im Laufe der Ausbildung kennenlernen durften und aus wie vielen verschiedenen Blickwinkeln wir mit ihnen auf Yoga schauen durften. Ganz besonders mochte ich die Sequencing-Stunden bei Andrea, die so tolle Stunden unterrichtet, die Mantra- und Sanskrit-Stunden mit Céline, mit der wir so viele Gedanken teilen konnten und natürlich die Assist- und Yin Yoga-Stunden bei Cher, die einfach magische Hände hat und in mir die Liebe zum Assistieren und zum Singen geweckt hat. <3 Das Yogamia ist außerdem ein wunderbarer Ort, fast schon ein bisschen magisch. Die Ruhe, die ganz besondere Energie, die dieser Raum gibt, die Gemeinschaft mit den anderen Praktizierenden. Dazu kam die tolle und wertschätzende Atmosphäre, die wir in unserer „Azubi“-Gruppe hatten - ich bin sehr dankbar, diesen Weg mit so tollen und spannenden Frauen gegangen zu sein. Die vielen Stunden, die wir gemeinsam im Yogamia verbracht haben, waren wirklich ganz besonders und manchmal war ich fast traurig, wieder „in die Welt da draußen“ zu müssen. Danke für diese wertvollen sechs Monate, die mir neue Wege und Sichtweisen gebracht haben und meinen Blick auf mich und die Welt klarer gemacht haben. Und das Schönste: Ich habe so große Lust, all dies jetzt auch an andere Menschen weiterzugeben. Namasté!

„In mir wummert und singt es immer noch sehe seit unserem Wiedersehen & Singen im Yoga Mia! Das war ein so intensives, schönes, lehrreiches und erhebendes Wiedersehen und Zusammenkommen in einer kleinen feinen Gruppe von tollen Frauen - Jede mit ihrem Sein, ihren Themen & letztendlich IHRER Stimme🙏Ich wollte mich ausprobieren, ausdrücken, zeigen, meinem Herz folgen - und das habe ich und konnte ich, durch Euren sicher gehaltenen, professionellen und warmen Raum, eure Energie und euer Wissen💚 Ich habe (noch)kein eigenes Harmonium, habe aber meine alte Gitarre wieder rausgeholt und darauf rumgeklimpert und gesungen! Und tatsächlich singe ich am meisten gerade im Auto auf meinem Weg zur Arbeit und zurück, sämtliche Mantras und mein kleines Shiva Mantra✨. DANKE für DIESE, UNSERE GEMEINSAME ZEIT!“