OM

Alles, was gewesen ist, was ist und was noch sein wird.

Musik und insbesondere getönte oder gesungene Mantras spielen im YogaMia nicht nur wegen Cher-Ginger, als ausgebildeter Jazz-Sängerin, eine große Rolle, sondern auch weil wir an die Wirkung von Musik, Rhythmen und Klängen glauben.

 

MEINE MATTE. MEIN MOMENT. MEIN MANTRA.

Manchmal ist es, als würde ein Mantra ohne Umwege die Seele berühren, den Geist klären, Kraft spenden und trösten. Es dringt zielsicher in dein Innerstes und legt sich dort wie ein heilsamer Balsam über Deine Seele.

Aber wie ist das möglich? Und was ist ein Mantra überhaupt?

Mantras gibt es bereits seit Jahrtausenden. Es sind heilige Silben und Wortfolgen, die der Lenkung des Geistes dienen. Mantras können sprechend und singend wiederholt werden, wodurch Dein Körper zum Klangkörper wird und Schwingungen entstehen, auf die sich dein Gehirn eintunen kann. D.h. wir können durch den Einsatz von Atem, Rhythmus und Frequenz unsere Gehirnströme beeinflussen und so Dysbalancen wieder ins Gleichgewicht bringen – unseren Geist sammeln, stabilisieren und beruhigen.

Klingt so einfach und ist es auch. Auch für Nicht-Musiker!

Um dich mit einem Mantra in einen Flow zu bringen, brauchst du keine musikalische Ader. Wichtig ist die Wiederholung. Also keine Scheu! Am besten, du probierst es einfach aus.

Die meisten unserer Stunden beginnen wir mit dem OM, höre es dir ein paar Mal an und vielleicht machst du beim nächsten Mal einfach mit.

In regelmäßigen Abständen bieten wir auch Kirtan-Abende und Workshops dazu an. Hier wird gesungen, geklungen und irgendwie auch gemeinsam – geschwungen. S(chw)ing also mit und schau dir dazu die entsprechenden Bereiche an.